Thomas Bäppler-Wolf
Vita

Am 24. Dezember des Jahres 1961 geboren, war der Familie schon lange vor dem ersten Pubertätspickel klar, dass Sohnemann Thomas keine Eignung für den Beruf des Bankiers aufwies. Auch für eine erfolgreiche Karriere als Vertreter von Unfallversicherungen oder als Repräsentant von Tupperware oder Avon war er nicht bestimmt.
Ebenso schien eine angestrebte Laufbahn auf dem kirchlichen Sektor wenig vielversprechend – Kanzel kam nicht in Frage. Kanzler wurde ihm nicht angetragen. Blieb nur noch: Der Schritt auf Tanzfläche und Bühne …
Diversen kläglichen Schauspielversuchen an der Grund- und Realschule ohne direkten Ruf nach Hollywood folgten die ersten penetranten Auftritte im näheren Bekannten- und Familienkreis, wo Verwandte gemartert und Freunde mit Vorführungen gefoltert wurden.

Dicht gefolgt von der Gründung einer Tanzschule 1990 – wo die wöchentlich stattfindende „Bäppi La Belle-Show“ zur Erheiterung der Tanzschüler beitragen sollte. Damit die kursteilnehmenden Eintänzer nicht nur viel Vergnügen beim frivolen Schieber hatten – sondern das gestrenge Regime durch nicht gerade tiefgründigen Quatsch und komödiantisches Wandlungstalent aufgelockert wurde.

Ich mach's fer euch.
Mit Herz, Humor
unn
voll dabei!

Thomas Bäppler-Wolf
Vita

Der Wechsel vom Tanzkurs zum Theater wurde 2012 erfolgreich durchgeführt: Hauptrollen in LA CAGE AUX FOLLES, VERLIEBT; VERLOBT; VERHEIRATET, SISSI-BEUTELJAHRE EINER KAISERIN, DIE FLEDERMAUS, DAS HAUS IN MONTEVIDEO zeigen das außerordentliche können dieses Ausnahmetalents.

Kultstatus erreichte die Frankfurt Revue BEN HUR UND DIE RATTEN DER RENNBAHN – ODER DES GRAFEN BESTES STÜCK sowie MISS MOPPEL – 16.50 NACH OFFEBACH.

Auch die große Kinoleinwand ist vor ihm nicht sicher. SPECKTRE, die wohl beste Bond Parodie die je in Hessen gedreht wurde, zeigte sich als großer Erfolg. Die nächste Filmparodie mit dem Titel DIE RÜCKKEHR DER BEMBEL RITTER steht in der Vorproduktion und die nächste Bond Parodie MORE TIME TO DRINK folgt auf dem Fuße.

Die Kultstadtführungen sind auf Monate ausgebucht und ein Muss für jeden Frankfurter. Mit viel Witz und Charme und natürlich genug Wissen über Frankfurt ein genialer Trip in die Vergangenheit.

Dazu noch seit 2016 die Arbeit im Stadtparlament. Auf die besorgte Bemerkung eines Fans wie er das alles in 24 Stunden unterbringt und er möge doch aufpassen, dass er kein Burnout bekommt, gab es nur die lockere Antwort: „Fer so en Quatsch hab ich kaa Zeit“

MEHR FRANKFURT WAGEN

Seit 2016 bin ich ehrenamtliches Mitglied der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung. Das Frankfurter Stadtparlament umfasst insgesamt 93 Stadtverordnete in neun Fraktionen.

Weitere Informationen über die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung auf den Seiten der Stadt Frankfurt.

Seit 2016 bin ich Mitglied im Kultur– und Verkehrsauschuss
2020 wurde ich in den Aufsichtsrat der Dom/Römer GmbH berufen.

Als Stadtverordneter erhalte ich eine monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 1.023,00 Euro. Von dieser Aufwandsentschädigung führe ich monatlich Steuern ab, sowie 341,00 Euro an die Frankfurter SPD.

Für die Tätigkeit als Aufsichtsratsmitglied bei der Dom/Römer GmbH erhalte ich ein Sitzungsgeld von 50,00 Euro pro Sitzung.

MANDAT

MITGLIEDSCHAFTEN

  • Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  • Freunde des Archäologischen Museums
  • Freunde & Förderer Historisches Museum Frankfurt
  • Berufsverband Deutscher Tannzlehrer (Ehrenmitglied)
  • FSV Frankfurt
  • Frankfurter Rudergesellschaft Oberrad
  • Förderverein kleines Volkstheater
  • TKC La Belle
  • Heddemer Käwwern
  • Eschbärjer Zuckerreube
  • Offenbacher Karnevalsverein (OKV)
  • Büdinger Carnevals Club
  • Richard Wagner Verband Frankfurt
  • Gesellschaft der Freunde von Bayreuth
  • James Bond Club Deutschland